Hamburg
Informations- und Diskussionsveranstaltung

Donnerstag, 10. September 2009

Wenn das Älterwerden zur Last wird:
Verständnis, Probleme, bestehende Hilfen …und was bleibt zu tun?
Information und Diskussion

Zeit: 16:00 - 18:00 Uhr
Ort: Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1, Westflügel, Raum 221

Programm:

Suizidalität und Suizidprävention
Georg Fiedler Nationales Suizidpräventionsprogramm für Deutschland, Therapie-Zentrum für Suizidgefährdete am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Suizidprävention und Hilfsangebote im höheren Lebensalter
Silvia Renken, Dr. Claus Wächtler Abteilung für Gerontopsychiatrie, Asklepios-Klinikum Nord-Ochsenzoll, AG Alte Menschen im Nationalen Suizidpräventionsprogramm für Deutschland

Körperliche Krankheit und Suizidalität im höheren Lebensalter
Prof. Dr. Wolfgang von Renteln-Kruse Zentrum für Geriatrie und Gerontologie, Albertinen-Haus; Stiftungsprofessur für Geriatrie und Gerontologie am UKE

Zum Verständnis der Suizidalität im höheren Lebensalter
Referent: PD Dr. Reinhard Lindner Therapie-Zentrum für Suizidgefährdete am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Zentrum für Geriatrie und Gerontologie, Albertinen-Haus

Was kann die Politik auf diesem Feld leisten?

• Harald Krüger Vorsitzender des Gesundheitsausschusses der Hamburgischen Bürgerschaft, CDU-Fraktion
  
• Elke Badde Mitglied des Haushaltsauschusses und Gesundheitsausschusses der Hamburgischen Bürgerschaft, SPD-Fraktion
  
• Christiane Blömeke Sprecherin für Familien- und Pflegepolitik, GAL-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft
  
• Kersten Artus Gesundheitspolitische Sprecherin, Fraktion Die Linke in der Hamburgischen Bürgerschaft
• Moderation: Dr. Theo Piegler (FORlife e.V., Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bethesda AK-Bergedorf)